Schulterspezialisten bei MedArtes
Die Behandlung des Schultergelenkes erfordert aufgrund der hohen Komplexität des Gelenkes eine exakte Diagnosestellung. Bedingt durch die Form eines Kugelgelenkes und die im Verhältnis dazu sehr kleine Gelenkpfanne spielen die ansetzenden Sehnen und Bänder eine große Rolle für die Funktion der Schulter. Die körperliche Untersuchung und Funktionsprüfung, Röntgen und Ultraschall (Sonographie) stellen die Grundpfeiler zur Diagnosestellung dar und werden von MedArtes selbstverständlich mit modernsten Geräten durchgeführt. Ergänzend kann eine Kernspintomografie (MRT) beim Radiologen angeschlossen werden.
So lassen sich schmerzhafte Bewegungseinschränkungen, wie z.B. das sehr häufig auftretende Impingementsyndrom, Gelenkpfannenverletzungen (Labrumablösungen), aber auch Kapselentzündungen oder Sehnenrisse erkennen. Das Schultergelenk kann instabil sein, sei es durch Verletzung (traumatisch bedingt) oder auch angeboren (habituell). Beides kann Ursache für eine Schultergelenkluxation (Verrenkung) sein, die meist operativ behandelt werden muss. Risse an der Rotatorenmanschette, d.h. die direkt am Oberarmkopf ansetzenden vier Hauptsehnen, können aufgrund von Verletzungen oder aber auch altersbedingt (degenerativ) auftreten. Auch hier ist eine Operation meist unumgänglich.
Operationen an der Schulter werden heutzutage überwiegend arthoroskopisch, d.h. minimal invasiv, durchgeführt. Dazu bedarf es einer langjährigen Erfahrung und OP-Frequenz sowie einer technischen Spitzenausstattung, die wir in unserem eigenem OP-Zentrum bei MedArtes bieten können. Neueste Verfahren, top-geschulte Operateure, modernste Ausstattung der beiden Operationssäle und Spitzenqualität der verwendeten Materialien und Implantate tragen zum hohen Erfolg und zur Zufriedenheit unserer Patienten bei.
So lassen sich schmerzhafte Bewegungseinschränkungen, wie z.B. das sehr häufig auftretende Impingementsyndrom, Gelenkpfannenverletzungen (Labrumablösungen), aber auch Kapselentzündungen oder Sehnenrisse erkennen. Das Schultergelenk kann instabil sein, sei es durch Verletzung (traumatisch bedingt) oder auch angeboren (habituell). Beides kann Ursache für eine Schultergelenkluxation (Verrenkung) sein, die meist operativ behandelt werden muss. Risse an der Rotatorenmanschette, d.h. die direkt am Oberarmkopf ansetzenden vier Hauptsehnen, können aufgrund von Verletzungen oder aber auch altersbedingt (degenerativ) auftreten. Auch hier ist eine Operation meist unumgänglich.
Operationen an der Schulter werden heutzutage überwiegend arthoroskopisch, d.h. minimal invasiv, durchgeführt. Dazu bedarf es einer langjährigen Erfahrung und OP-Frequenz sowie einer technischen Spitzenausstattung, die wir in unserem eigenem OP-Zentrum bei MedArtes bieten können. Neueste Verfahren, top-geschulte Operateure, modernste Ausstattung der beiden Operationssäle und Spitzenqualität der verwendeten Materialien und Implantate tragen zum hohen Erfolg und zur Zufriedenheit unserer Patienten bei.